Archiv für September 2014

Im StarTalk mit … Stephan Andreae

Ausstellungsleiter Stephan Andreae hat zurzeit alle Hände voll zu tun, denn sein großes Projekt „Outer Space – Faszination Weltraum“ öffnet bereits in wenigen Tagen seine Türen in der Bundeskunsthalle. „Die letzten beiden Wochen vor der Ausstellungseröffnung ist wie kurz vor Weihnachten: die Kunstwerke kommen an, die Architektur ändert sich, das Licht wird installiert – es ist aufregend, es ist viel Arbeit, man fiebert dem Tag entgegen, an dem dann alles fertig ist“, beschreibt seine Kollegin Claudia Dichter, mit der er zusammen vor über 4 Jahren die Idee zu dieser großen Weltraum-Ausstellung in Bonn hatte, den Endspurt in den Museumsräumen. Dort fliegt schon die ISS durch die Lobby, die Mercury-Kapsel Liberty Bell 7 ist bereits gelandet und mit der 12 Meter großen Ariane-Trägerrakete auf dem Museumsplatz wird der Schatten von „Outer Space“ immer länger. Und wenn sich schließlich nach jahrelanger Vorbereitung bereits diesen Freitag die unendlichen Weiten „zwischen Kunst und Wissenschaft“ in der Bundeskunsthalle öffnen, sind natürlich auch wir Hobbyastronomen dabei. Mit dieser bis zum 22. Februar zu entdeckenden All-umfassenden Mischung aus Astronomie- und Raumfahrtgeschichte, Kunst und Science-Fiction, bekommt Bonn sogar endlich die Ausstellung, die es schon 1992 geben sollte.

Ich bin mehr als gespannt auf die Weltraum-Ausstellung und freue mich, dass Kurator Stephan Andreae so kurz vor ihrer Eröffnung sogar noch Zeit für ein kleines Blog-Interview hatte und schildert so etwas seine persönliche Entdeckung des Himmels.

11 Fragen an Stephan Andreae …

  • Wann und wie wurde die Idee zu „Outer Space – Faszination Weltraum“ geboren?

Das war 2010 nach der Eröffnung des Vogelflughafens Hamm/Westf. Ich gab dem WDR ein Hörfunk-Interview. Die Redakteurin war Claudia Dichter. Praktischerweise fuhren wir im Auto nach Köln zurück und erzählten alles Mögliche über Interessen und Pläne. Da wie üblich Stau war, entwickelten wir das Ausstellungskonzept zu „Outer Space“, schrieben danach unsere Gedanken nieder und der Programmrat der Bundeskunsthalle sagte „Ja“. Das ist jetzt sehr verkürzt, aber so kann es gehen.

  • Was erwartet den Besucher der Weltraum-Ausstellung?

Ihn erwarten 12 Räume unterschiedlichsten Charakters und 3 Rräume von zeitgenössischen Künstlern. Unser Zugang ist eher emotional als wissenslastig, zu letzterem gibt es aber ein kleines Kino, ein Mediencockpit und natürlich den Katalog, der eine Enzyklopädie des Weltraums wird.

  •  Ist es nur Zufall, dass die Ausstellung zeitlich genau in die Missionen von Alexander Gerst und Rosetta fallen?

An Zufälle glaube ich nicht. Aber um ehrlich zu sein, das wussten wir damals noch nicht, da standen wohl die Sterne günstig.

  • War es angesichts seines straffen Trainingsprogramms nicht schwierig Alexander Gerst für den Audioguide zu gewinnen?

Alex war in jeder Phase des Projektes sehr kooperativ. Und natürlich mussten wir alles mit der ESA und dem EAC abstimmen, die waren ebenso kooperativ, und da das DLR alles unterstützte, war das alles nicht schwer, es gibt mit unserem Astronauten ja auch ein längeres Interview im Katalog.

  • Gibt es noch weitere Verbindungen zwischen Alexander Gersts Mission und der Ausstellung?

Das European Astronaut Center (EAC) in Köln bot uns an, ein kleines Objekt während Alexanders Mission auf der ISS zu platzieren, klein und leicht sollte es ein. Wir entschlossen uns, eine in Acryl einbalsamierte Biene der Bienenvölker von unserem Dachgarten hochzuschicken. Am 8. Dezember feiern wir seine „Welcome Home, Alex Gerst“-Party in der Bundeskunsthalle, dann wird er die Biene in ihre bis dahin leere Vitrine legen.

Die ISS in der Bundeskunsthalle; Christian Preuß

  • Spielbergs E.T., Gigers ikonisches Alien, C3Po und das Bügeleisen einer bekannten deutschen Raumpatrouille sind schon in Bonn gelandet, denn diese Woche ist es bereits soweit. Was muss so kurz vor der Eröffnung in den Ausstellungsräumen noch getan werden?

Fast 350 Exponate von gut 80 Leihgebern sind in konservatorisch einwandfreier Art einzubauen. Jedes und Jeder ist der Wichtigste. Und hier geht es um Dramaturgie, Farben, Durchblicke, Texte, Rhythmus, Zwischenräume, Dosierungen, quantitativ wie qualitativ, Lichtführung und Drumherum mit all den Dingen, die mit Didaktik und dem Rahmenprogramm zu tun haben. Und auch das eher Lästige: Budgeteinhaltung, Bestellungen tätigen, Rechnungen prüfen etc. Und wie man sieht, müssen wir Fragen beantworten, was wir doch gerne machen.

  • Gibt es ein Exponat, das Sie gerne wollten, es aber nicht geklappt hat?

Die gibt es immer: Adam Elsheimers „Flucht nach Ägypten“ und Carl Spitzwegs „Sternengucker“ waren aus konservatorischen Gründen nicht möglich. Auch Apollo-Kapseln dürfen die USA nicht mehr verlassen, das ist zu respektieren.

  • Haben Sie so etwas wie ein Lieblingsexponat?

Es geht um Komposition, also das Gesamte. Die Zusammenwirkung der Exponate ist das Entscheidende. Aber wenn Sie schon nach „Lieblings …“ fragen, es ist das Team und die Freude, wie es mit dieser mega-komplizierten Ausstellung umgeht.

  • Wie kamen Sie eigentlich auf die Idee, Arbeiten der Innenarchitektin der Sojus-Kapsel zu zeigen?

Der Berliner Architekt Philipp Meuser stellte die Verbindung zu Galina Balashova her, er erwähnte sie in seinem bemerkenswerten Buch zur russischen Raumfahrtarchitektur. Wir besuchten die heute 83-Jährige in Moskau, aßen leckeren Apfelkuchen und sahen ihre tollen Zeichnungen, die im „Westen“ noch nie zu sehen waren. Sie wird nach Bonn kommen. Das war also eher keine „Idee“, sondern ein unbedingtes „Muss“! Aber auf unsere Spürnase sind wir in dem Fall schon ganz schön stolz.

Kurator Stephan Andreae beim Aufbau des Ariane-Modells

  • 4 Jahre liegen nun hinter Ihnen. Hat die Arbeit an „Outer Space“ letztlich auch Ihre Faszination Weltraum geweckt? 

Der Himmel ist mein Verwandter und war es auch schon vorher. Meine Frau ist Segelfliegerin, mein Neffe Pilot (Air Berlin) und seit mehreren Jahren arbeite ich an einer Ausstellung zu Wetter und Klima. Es ist also nicht nur ein Job unter anderen. Wenn es da keinen tieferen Impuls gäbe, hielte man das gar nicht aus.

  • Das Universum in einem Satz:

Nur fast Alles, aber eher mehr …

Vielen Dank für das Interview!

30.09.2014

Ohne Worte: Neuer Trailer zum IMAX-Film „In Saturn’s Rings“

Das sind der neueste Trailer und die Zahlen zu einem Filmprojekt, von dem ich schon vor 10 Monaten berichtet habe, als man via Crowdfunding die Produktion des Soundtracks unterstützen konnte. „In Saturn’s Rings“ befindet sich nun fast auf der Zielgeraden und laut Regisseur Stephen van Vuuren könnte der Film noch Ende 2014 oder Anfang nächsten Jahres erscheinen. Und auch Samuel Barbers bekannte „Adagio for Strings“ wird in der fertigen 40-minütigen IMAX-Doku zu hören sein, das zeitlose Stück wurde bereits am 17. Januar wie geplant vom Greensboro Symphony Orchestra aufgenommen, wobei 50 Gigabyte an Daten entstanden sind. Nicht weniger Information steckt in den Einzelbildern, denn bei 750 Megabyte pro Bild und einer Rate von 24 Bildern pro Sekunde entstehen schließlich ebenfalls 50 Gigabyte (eher mehr) Film.

Hinter all den Zahlen und unzähligen Nullen und Einsen steht jedoch ein Film, der zu einem besonderen Erlebnis werden könnte. Denn statt wie heute üblich 3D-Modelle oder sonstige am Computer entstandene Grafiken zu zeigen, werden nämlich für die gesamte Doku ausschließlich echte Aufnahmen verwendet. Man sieht nur echte Fotos von Raumsonden oder Astrofotografen! Sehr interessant finde ich außerdem, dass es keinen ablenkenden Erzähler gibt, denn so wird „In Saturn’s Rings“ zu einem visuellen Augenschmaus und neuartigen Filmerlebnis. Es gibt kein CGI, hier spielt stattdessen wirklich nur die Schönheit der Natur die Hauptrolle und der Zuschauer kann einfach die atemberaubenden Naturbilder genießen und in die Saturnringe abtauchen. Das könnte tatsächlich großartig werden. Der Film soll in IMAX-Kinos (4K-Auflösung) und anderen Kinos mit Großleinwänden sowie in Fulldome-Planetarien (8K-Auflösung) zu sehen sein.

24.09.2014

Ariane 5 ist am Weltraumbahnhof Bonn angekommen

So steht ein 12 Meter hohes Modell der Ariane-5-Trägerrakete (Maßstab 1:5) schon seit dem 18. September auf dem Bonner Museumsplatz und passt zudem wunderbar in die Skyline der Bundeskunsthalle, in der bereits am 03. Oktober die große Schau „Outer Space – Faszination Weltraum“ (#OuterSpaceBonn via Twitter, #OuterSpaceBonn bei Facebook) starten wird. Nach jahrelanger Vorarbeit öffnen sich dann für Kunst- und Geschichts-Interessierte wie für Weltraum- und Science-Fiction-Fans unendliche Weiten „zwischen Kunst und Wissenschaft“.

Am Donnerstag erhob sich bei meiner Ankunft um 9:45 Uhr der Hauptteil der Ariane bereits senkrecht in den grauen Bonner Himmel, während gerade die Triebwerke mit dem  Sockel verschraubt wurden. Drei Kranwagen waren für den Aufbau vor Ort. Auf dem Platz oder direkt vom Museumsdach wurde von einigen Neugierigen das Treiben der französischen „Raketenbauer“ beobachtet, auch ein paar Schulklassen hielten kurz auf dem Weg ins benachbarte Kunstmuseum Bonn an und das Radio Bonn/Rhein-Sieg interviewte zwischenzeitlich die beiden Kuratoren, die die Arbeit am Startplatz natürlich nicht verpassen wollten. Kurz nach 11 Uhr war das von Leihgeber „Airbus Defence and Space“ in Toulouse zur Verfügung gestellte Ariane-Modell – die oberste Raketenstufe wurde zuvor noch ausgiebig mit Sprühflasche und Lappen frisch poliert – schließlich komplett und wartet seitdem auf ihren Start – auf den Start der großen Bonner Weltraum-Ausstellung. Und quasi direkt neben der Trägerrakete werden auch die drei von mir organisierten öffentlichen Beobachtungstermine stattfinden, bei denen Sternfreunde des KBA bei hoffentlich klarem Himmel die Sonne und den Mond beobachten wollen.

Hier gibt’s noch weitere Impressionen zum Aufbau des Weltraumbahnhofs Bonn:

23.09.2014

Alexander Gerst funkte mit Siegburg und sprach mit Künzelsau

Am 01. September werden sich sicherlich nicht wenige Schüler ausnahmsweise mal auf die Schule gefreut haben, denn aus dem Stundenplan stand Alexander Gerst. Zu sehen sind hier nur ein paar Impressionen einer großen 2 3/4 Stunden dauernden Schulveranstaltung, die anlässlich eines Funkkontakts mit dem deutschen Astronauten  im Siegburger Gymnasium Alleestraße stattfand. Nach einigen begrüßenden Worten der Schulleiterin und des Bürgermeisters traten auch die beiden Personen, die das Event überhaupt erst möglich machten, ans Mikro: die Stellvertretende Schulleiterin Christel Feldmann-Kahl (Bild 1) und die Erdkundelehrerin Christina Müller (Bild 2), die 2009 mit ihrem Referendariat das Projekt „Fernerkundung in Schulen“ der Uni Bonn an dieses Gymnasium holte. Auch das aktuelle FiS-Projekt „Columbus Eye – Live-Bilder von der ISS im Schulunterricht“, welches sich schon bei der „Bonner Wissenschaftsnacht“ präsentierte, stellte sich ausführlich vor (Bild 3). Neben reichlich musikalischen Beiträgen, darunter Elton Johns „Rocket Man“, John Lennons „Imagine“ und natürlich der von Astronaut Chris Hadfield gesungene David-Bowie-Klassiker „Space Oddity“ bzw. vom Unterstufenchor der Schule (u.a. der NDW-Hit „Sternenhimmel“), gab es auch einige Beiträge der ISS-AG, in denen es um Alexander Gerst, seine Mission „Blue Dot“ und andere Raumfahrtthemen ging; zudem gab es eine zweisprachige Aufführung aus „Der kleine Prinz“.

Die letzten 45 Minuten der Veranstaltung führten Georg Westbeld und Stefan Scharfenstein vom DARC (Deutscher Amateur-Radio-Club) durch’s Programm. Sie verstanden es die rund 600 Zuschauer in der großen Aula zu unterhalten, erklärten zunächst was sich hinter dem Namen ARISS verbirgt und funkten Punkt 15 Uhr mit einem Amateurfunker in Norditalien, der als Back-up fungieren sollte, falls es auf der Empfangsseite Probleme geben sollte. Mittlerweile stieg die Spannung deutlich, denn immerhin war Siegburg eine der wenigen deutschen Städte, für die ein Funkkontakt mit Alexander Gerst möglich wurde. Und anhand der nebenstehenden ISS-Position und den HD-Livebildern konnte man sehr schön sehen, wie sich die Raumstation in 400 Kilometern Höhe endlich Europa näherte.

Kurz nach 15:10 Uhr war’s dann soweit: „Delta November 6 Kilo Whisky ruft Delta Papa 0 India Sierra Sierry, kannst du uns hören, Alex?“ Gegen 15:14 Uhr konnte dann die erste von insgesamt 20 vorher ausgewählten Fragen gestellt werden. Mit einer Antenne auf dem Schuldach hatte man zwar einen direkteren Kontakt, denn ansonsten kommt das Signal erst über NASA-Satelliten nach Deutschland, dafür hatte man jedoch leider eine schlechteren Sound. Die Antworten, die aus den Lautsprechern kamen, waren schon sehr rauschig, so dass zumindest ich keinen Satz vollständig verstehen konnte und auch das WDR musste für die Lokalzeit-Ausgabe den Funkkontakt untertiteln. Auch die noch kurz zuvor bestätigte Videoübertragung wurde seitens der NASA doch nicht durchgeführt. Dennoch konnten während des ISS-Überflugs immerhin 17 von 20 Schülern ihre Frage an den Astronauten Alexander Gerst loswerden. Die MP3-Datei mit dem Funkkontakt kann man sich hier (erste Frage bei Minute 3:55) anhören, außerdem gibt’s noch viele weitere Fotos von den Hobbyfunkern und noch dazu ein 60-minütiger Film (erste Frage bei Minute 28:20). Weitere Pressestimmen kann man hier, hier, hier und hier nachlesen.

Und nur drei Tage danach hatte der raumfahrende Vulkanologe schon seinen nächsten deutschen Auftritt: nach Siegburg hatte er am 04. September von 19:15 bis 19:35 Uhr ein Treffen mit seiner Heimatstadt Künzelsau. Bei der gut 20-minütigen Videoschalte (auch hier und ein Artikel) vor dem Künzelsauer Rathaus sollen 5.000 Zuschauer dabei gewesen sein, sogar via Livestream konnte man sie – über SWR oder DLR – online verfolgen.

Und bei der ersten Frage, gestellt von DLR-Chef Wörner, stellte der erneut gut gelaunte Gerst, der mit einem ET-Gruß nach Hause telefonierte, erstmal fest, dass Raumfahrt „eigentlich überhaupt nix für Erwachsene“, sondern „nur was für Kinder“ und ihre „Neugier“ ist.

Einen guten Überblick über die Menschenmenge hatte man zusätzlich noch über eine Webcam und …

… wenn man genau hinguckt, dann sieht man tatsächlich am Ende des langen Platzes Alexander Gerst schwebend im Columbus-Labor. In diesem absolvierte der schwerelose Künzelsauer zum Abschied noch eine Weltpremiere: einen Gienger-Salto, benannt nach dem ebenfalls gebürtigen Künzelsauer Turner Eberhard Gienger.

gerst3021.09.2014

Alexander Gerst spricht heute mit seiner Heimatstadt Künzelsau

So sah bereits am Dienstag der Platz vor dem alten Rathaus in der baden-württembergischen Kleinstadt Künzelsau aus.

Zwei Tage später sieht’s nun so aus, denn heute Abend wird sich dort Alexander Gerst von der ISS aus in seiner Heimatstadt melden. Hier kam der Vulkanforscher und Raumfahrer im Mai 1976 zur Welt.

Erst diesen Montag hatte das Gymnasium Alleestraße in Siegburg als 4. deutsche Schule die Gelegenheit mit dem deutschen Astronauten zu funken und bereits heute hat der 38-Jährige zwischen 19:15 und 19:35 Uhr einen Termin mit den Künzelsauer Bürgern. Die Liveschalte in den Erdorbit will das SWR auf ihrer Homepage streamen. Nach einem musikalischen Vorprogramm beginnt um 18:00 Uhr die Veranstaltung, bei der der Bürgermeister von Künzelsau genauso zu Wort kommen soll wie DLR-Chef Wörner oder die Astronauten Reinhold Ewald und Thomas Reiter. Außerdem wird im Rathaus eine Ausstellung mit Gersts Aufnahmen aus der Internationalen Raumstation gezeigt. Und als Einstimmung auf die Liveschalte gab’s erst gestern ein Foto der Heimatstadt aus 400 Kilometern Höhe, was auch direkt beschriftet wurde. Die Aufnahme entstand übrigens schon am 15. Juli.

Übrigens: So sah die Liveschalte nach Köln Anfang Juni aus; der Bericht zum Funkkontakt mit Siegburg folgt natürlich noch.

04.09.2014


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