Die bisherige Datenanalyse des von zwei Hobbyastronomen beobachteten Jupiter-Lichtblitzes hat ergeben, dass der Impaktor vermutlich kleiner als 10 Meter war. Damit besaß der Feuerball, der am Montag (vor genau 50 Stunden) für 2 Sekunden in der Jupiteratmosphäre aufblitzte, offenbar nicht genug Energie für eine sichtbare „Impaktnarbe“ in der Gashülle. Denn die ersten Aufnahmen nach dem Einschlag zeigen keinerlei Anzeichen (mit Zeitangaben für die Beobachtung) für irgendwelche Hinterlassenschaften.
Immerhin sind jetzt ein bearbeitetes Entdeckerfoto und die bewegten Bilder des Jupiter-Meteors online.
12.09.2012
0 Antworten to “Bisher keine Rückstände von Jupiter-Meteor”